Foto: © KAS.

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„C+M+B“ – diese Buchstaben werden in den ersten Tagen des neuen Jahres wieder von den Sternsingern oder Geistlichen mit Kreide an zahlreiche Haustüren geschrieben. Die Initialen stehen für die Abkürzung des lateinischen Satzes „Christus mansionem benedicat“ – Christus segne dieses Haus. Anfang und Ende bilden dabei die durch einen Stern geteilte Jahreszahl. Der Spruch ist als katholischer Brauch bereits seit dem 16. Jahrhundert üblich. Das Sternchen erinnert an den Stern, dem die Heiligen Drei Könige gefolgt sind, um das neu geborene Jesuskind im Stall zu finden.

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Auch die KAS erinnerte heute an dieses Ereignis. KAS-Geschäftsführer Diakon Gregor Bellin brachte im Beisein der KAS-Mitarbeiter im Rahmen einer kurzen Andacht den Segen an der Tür des Pater Rupert Mayer Hauses an. Bellin erinnerte daran, dass die KAS im Kleinen mit ihren Diensten für unsere Soldatinnen und Soldaten in den Bereichen Familie, Standort und Einsatz ebenso da sei, wie der neugeborene Jesus im Großen und Ganzen für die Menschen. Und so wie Jesus mit seiner Ankunft die Welt und das Leben der Heiligen Drei Könige verändert habe, sei es auch Aufgabe der KAS mit ihren Diensten und Angeboten, Bundeswehrangehörige sowie alle Gäste des Hauses in Berlin-Marienfelde immer ein Stück weit zu verändern, etwa indem ihnen positive Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse ermöglicht werden.

Mit dem frischen Segensspruch an der Tür startet die KAS in das neue Jahr 2018!

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