Der 2017 ins Leben gerufene KAS-Feierabendlauf in Kastellaun zählt heute zu den größten Laufevents im Hunsrück. Seit jeher ist der Lauf zugleich als Benefizveranstaltung ausgelegt, deren Erlös belasteten Bundeswehr-Familien und -Partnerschaften zugutekommt.
„Laufend“ etwas Gutes tun: Mit rund 720 Anmeldungen aus Bundeswehr, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Vereinen und Blaulichtorganisationen erfreute sich auch der diesjährige Wettbewerb in der Hunsrück-Kaserne einer regen Beteiligung und setzte ein sichtbares Zeichen für Solidarität und gelebtes Miteinander.
Rückblick: Achte Auflage des KAS-Feierabendlaufs versetzt den Hunsrück in Bewegung
Besonders erfreulich: Im Ergebnis der Veranstaltung konnte Stabsfeldwebel Andreas Schmidt vom Organisationsteam des Feierabendlaufs am 3. November 2025 einen Spendenscheck über 6.000 Euro an die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (KAS) überreichen. Im Beisein des Stellvertretenden Kommandeurs des in Kastellaun beheimateten Informationstechnikbataillons 282, Oberstleutnant Robin Achilles, übergab Schmidt die Zuwendung an KAS-Geschäftsführer Dr. Marlon Berkigt.
Die erhaltenen Mittel fließen in die gezielte Ausgestaltung von KAS-Betreuungsprojekten zur Stärkung der Beziehungen und des Zusammenhalts von Bundeswehrfamilien. In diesem Zusammenhang dankten Achilles, Berkigt und Schmidt noch einmal allen Teilnehmenden des diesjährigen Benefizlaufs für den großen Zuspruch und ihre Unterstützung.
Save the Date: Die neunte Auflage des KAS-Feierabendlaufs steht bereits in den Startlöchern. Am 24. Juni 2026 geht es von der Hunsrück-Kaserne aus wieder los auf die Jagd nach persönlichen Bestzeiten. Informationen zur Anmeldung folgen in Kürze.
Gut zu wissen: Bereits am 6. Juni 2026 erwartet Interessierte mit dem „Tag der Bundeswehr“ auf dem Standortübungsplatz Kastellaun ein weiteres Highlight. Im Rahmen des Aktionstages präsentiert sich die Bundeswehr jährlich an zehn Standorten in ihrer ganzen Vielfalt und lädt die Bevölkerung ein, mit den Menschen hinter der Uniform ins Gespräch zu kommen.
Bild: Bundeswehr | Daniel Wollenberg
